In der Jugend sammeln viele Menschen frühzeitig Erfahrungen mit Alkohol oder Drogen, meist aus Neugier und dem Wunsch, Erfahrungen zu machen. Für die meisten bleibt es bei gelegentlichem Konsum, aber einige geraten in einen regelmäßigen Konsum mit unterschiedlichen Folgen, die von sozialen Problemen über körperliche Schäden bis hin zu Abhängigkeiten reichen können.
Alkohol und andere Substanzen wie Nikotin beeinflussen die Vernetzung der Gehirnzellen und tragen dadurch zur erhöhten Gefahr einer Suchterkrankung bei.
Auch Erwachsene neigen dazu, aufgrund äußerer Einflüsse wie Stress oder gesellschaftlichem Druck, ihren eigenen Konsum falsch einzuschätzen.
Wenn jemand regelmäßig Substanzen wie Alkohol, Nikotin oder andere Suchtmittel konsumiert, ist es wichtig, frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um mögliche gesundheitliche und soziale Folgen zu minimieren und eine erfolgreiche Behandlung einzuleiten.